So gelingt Ihr perfektes Bewerbungsfoto in Dortmund

Ein Bewerbungsfoto dürfte in den meisten Fällen gegenüber den Qualifikationen zwar nicht der entscheidende Grund sein, um einen angestrebten Job auch wirklich zu bekommen.

Es kommt aber durchaus häufig zu einem direkten Aussortieren der Bewerbungsunterlagen, wenn das Foto nicht optimal auf einen bestimmten Job/Branche oder das Unternehmen abgestimmt ist.

 

Um dies zu vermeiden, achte ich bei meinen Bewerbungsfotos und Businesshootings besonders auf folgende Kriterien:

 

Professionelle Fotos 

Sie sollten niemals die Kosten eines professionellen Shootings bei einem ausgebildeten Fotografen scheuen. Wenn Sie dafür direkt Ihren Traumjob mit entsprechendem Gehalt bekommen, sind die Kosten im Vergleich dazu doch zu vernachlässigen.

Personaler erkennen sofort, wenn Bewerbungsfotos nur am Automaten oder Zuhause vor der weißen Wand ohne die passende Ausleuchtung und ohne die entsprechende professionelle Retusche erstellt wurden. 

Beim Fotografen kann das Bild noch optisch aufgewertet werden indem Pickel, Unebenheiten, glänzende Haut oder auch Falten im Sakko direkt am Rechner entfernt werden können.

Aktuelle Fotos

In eine Bewerbungsmappe gehören immer relativ aktuelle Fotos.

Wenn man sich mit mehrere Jahre alten Bildern bewirbt und dann im Vorstellungsgespräch der Personaler die Veränderungen bemerkt, kann dieser eventuell daraus schließen, dass man auch bei den anderen Unterlagen nicht auf die richtige und aktuelle Darstellung geachtet hat.

Deshalb sollten Bewerbungsbilder niemals älter als ein Jahr sein.

Styling / Haare

Generell gilt, dass ein sehr gepflegtes Äußeres bei jedem Bewerbungsfoto obligatorisch sein sollte. Sie müsssen sich aber dennoch mit Ihrem Auftreten wohl fühlen. Die Haarfrisur sollte dabei eher unauffällig wirken. Bei der Haarfarbe sind natürliche Töne lieber gesehen als kreative Farbexperimente. Gefärbte Haare müssen nicht gleich ein Ausschlusskriterium sein, entscheidend ist aber immer, wie natürlich sie wirken - auch im Zusammenspiel mit dem restlichen Auftreten. Bei kurzen Haaren sollten Nacken und Seiten anständig ausrasiert und bei gefärbten Haaren kein starker Ansatz zu erkennen sein.

Das Styling sollte immer der angestrebten Positon angepasst sein. Als Fausregel gilt: Je höher die Position bzw. je konservativer das Unternehmen, desto schlichter sollten Frisur und Styling sein.

Beim Bart ist es so, dass wenn dieser auch ordentlich geflegt aussieht und Ihrer Seriösität sowie Kompetenz nicht im Wege steht, spricht nicht unbedingt etwas gegen einen Bart. Achten Sie darauf, dass er Ihrer Ausstrahlung nicht schadet. Im Zweifel solte man vielleicht für ein Bewerbungsshooting dann doch ganz auf einen Bart verzichten.

Kleidung 

Ihre Kleidung sollte immer an die Branche und Position angepasst werden auf die Sie sich bewerben. Bewerben Sie sich auf eine Führungsposition, so sind Hemd, Jackett und Krawatte bzw. Bluse und Blazer durchaus angebracht.

Wenn es nicht der eher konsevative Bürojob werden soll, sind ein einfaches Hemd oder eine Bluse aber durchaus ausreichend. Sie wirken immer besser als nur eine einfaches T-Shirt.

Körperhaltung

Auf dem Bewerbungsfoto ist es wichtig, positiv zu erscheinen und selbstbewusst rüber zu kommen. Um dies auszustrahlen, sollte der Kopf hoch bzw. bestimmt geradeaus schauen und die Schultern zurück. Lassen Sie sich vom Fotografen dabei anweisen ohne zu verkrampft sich in eine Haltung pressen zu lassen, die dann unnatürlich wirkt. Je nach Größe der Person, allgemeine Körperhaltung oder dem Outfit, wirken Fotos im Stehen oder im Sitzen aufgelehnt bei unterschiedlichen Personen völlig anders.

Gesichtsausdruck

Schon vor dem Shooting sollten Sie sich überlegen, wie Sie auf den Bewerbungsbildern wirken möchten. In Jobs wie Erzieher oder als Verkäufer sollten Sie eher offen und freundlich wirken. In Führungspositionen kann dagegen häufig auch durch die Fotos vermittelte Ernsthaftigkeit und Durchsetzungsvermögen gut ankommen. Bei meinen Bewerbungsshootings werden normal 30-50 Bilder aufgenommen, aus denen anschließend mit dem Kunden zusammen am Rechner die besten ausgewählt werden. Sie haben also genug Möglichkeiten, verschiedene Gesichtsausdrücke - etwa mit breiterem oder auch weniger Lächeln - auszuprobieren.

Hintergrund

Im Studio haben wir mehrere Hintergründe zur Auswahl, die schnell augetauscht werden können.Generell kann man sagen, dass bei einer helleren Haarfarbe ein eher dunklerer Hintergrund genutzt werden soll und umgekehrt. Es kann einfach je nach Outfit gerne mal etwas rumprobiert werden. In den meisten Fällen sind sehr dezente Hintergründe in grau, hellgrau oder weiß am besten geeignet. Grelle Farben oder Farbverläufe sollten dagegen vermieden werden.

Um sich positiv von der Masse der Bewerbungen anzuheben werden zunehmend aber auch Outdoor-Bewerbungsbilder angefragt, wo wir den natürlichen Hintergrund optimal angepasst an die angestrebte Position ausrichten können.

Format

Beim Format sind verschiedene Möglichkeiten gegeben. So sind neben dem Standard-Hochkantfoto auch das Querformat oder quadratische Beberbungsfotos durchaus gebräuchlich.

Auch bei den Größen kann man noch leicht variieren. Soll das Bewerbungsfoto auf dem Deckblatt platziert werden, ist eher zu der etwas größeren Variante von 6 x 9 cm zu raten, optisch am besten passend mit einem Querformat. Als Größen für den Lebenslauf nimmt man zumeist Fotos in den Formaten 4,5 x 6 cm bzw. 5 x 7 cm.

 

Nicole Mittendorf Fotografie
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